Team-Tag: Fachbereich Freiwilligendienste stärkt Zusammenarbeit beim gemeinsamen Wandern und Kochen

Wer täglich Seminargruppen leitet, mit unterschiedlichsten Menschen zusammenarbeitet und diese über das FSJ-Jahr hinweg zu eingeschworenen Gemeinschaften werden lässt, der sollte auch selbst ein gutes Team sein. Regelmäßig organisiert der Fachbereich deshalb einen Team-Tag, um auch mal außerhalb der üblichen Büroatmosphäre ins Gespräch zu kommen und den Gruppenzusammenhalt bei gemeinsamen Aktivitäten zu stärken.

Dementsprechend hieß es für den Fachbereich Freiwilligendienste des DRK-Kreisverbandes  am vergangenen Mittwoch: Rucksack und Wanderschuhe, statt Schreibtisch und Computer.

Gemeinsam machten sich die  15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Weg in den Arnsberger Wald im nahegelegenen Sauerland. Vom Treffpunkt am Wennigloher Schützenheim aus, ging es auf einen rund 12 km lange Rundweg, der mit schmalen Pfaden, kleinen Gipfeln und herrlichen Ausblicken so einiges zu bieten hatte und viel Zeit zum Austausche und Netzwerken bot.   

Zurück am Treffpunkt, konnten sich die Wanderer über eine kleine Stärkung in Form von Brot und selbstgemachten Dips freuen, ehe sie sich in vier bunt gemischte Kleingruppen aufteilten.

Während die Gruppe „Deko & Snack“ mit dem Imbiss vorab bereits einen Teil ihrer Aufgaben erledigt hatte und nun zur Dekoration der Tische für das gemeinsame Essen im Wennigloher Schützenheim übergehen konnte, galt es für die übrigen drei Teams, den Kochlöffel zu schwingen.   

Von einer Kürbissuppe als Vorspeise, über ein arabisches Couscous-Gericht mit Kichererbsen, Spinat, Zucchini und Feta bis zum Nachtisch in Form eines leckeren Schichtdessert mit gekochten Äpfeln, Cookies und Mandeln, zeigten die Teams dabei ihre Kochkünste von der besten Seite. Trainiert werden diese auch im Berufsalltag regelmäßig, da der Großteil der FSJ- und BFD- Seminare als Selbstversorger-Veranstaltungen organisiert ist, bei denen die Freiwilligen selbst lernen, für große Gruppen zu kochen.

Gut gesättigt und motiviert für die kommenden Projekte und Herausforderungen  im Team, trat der Fachbereich Freiwilligendienste dann am späten Nachmittag den Heimweg an.