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Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht? – Unsere Freiwilligen setzten sich mit dem Thema Self Care auseinander
22.01.2024 13:30

Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht? – Unsere Freiwilligen setzten sich mit dem Thema Self Care auseinander

Immer öfter vergessen wir unser eigenes Wohlbefinden im Alltag. Neben den ganzen To-dos auf der Liste oder zwischen all den Meetings bleibt gerad mal Zeit einen Schluck Kaffee zu trinken oder kurz durchzuatmen. – Kennen wir alle, oder?

Wenn dann irgendwann – am Wochenende zum Beispiel – mal etwas mehr Zeit ist, dann merken wir oft, dass wir uns ausgelaugt und müde fühlen. Doch was können wir eigentlich (präventiv) tun, um zu verhindern, damit dieser Zustand erst gar nicht eintrifft?

Mit dieser Frage beschäftigten sich in der letzten Woche unsere Freiwilligen aus Gruppe 13: Während „Schlafen“ eine der häufigsten Antworten war, gab es jedoch auch Optionen wie spazieren gehen, Sport machen, sich um Haustiere kümmern oder einfach dem Hobby nachgehen.

Nach einem interessanten Austausch über Möglichkeiten, sich vor einem unguten Befinden zu schützen, leitete Bildungsreferentin Simone Dünkel schließlich eine Meditation ein. So kamen alle (die einen mehr als die anderen) zur Ruhe, bevor es schließlich wieder an die Bucketlisten ging. Am Tag zuvor stellte ihre Bildungsreferentin Simone Dünkel ihre Schützlinge nämlich vor die Aufgabe, eine Bucketliste fürs Leben zu erstellen, welche dann Tag für Tag und Schritt für Schritt spezifiziert und genauer ausgearbeitet wird, sodass am Ende des Seminars eine Liste entstand, auf die man jederzeit zurückblicken und sich erinnern kann, dass man sich im Leben eher an die guten, als an die schlechten Dinge – wie es im stressigen Alltag schnell mal passieren kann – erinnert.

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