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Zu Gast beim Sommerempfang des Deutschen Roten Kreuzes in NRW
23.08.2023 17:09

Zu Gast beim Sommerempfang des Deutschen Roten Kreuzes in NRW

Mit den Düsseldorfer Rheinterrassen hatte sich der diesjährige Sommerempfang des DRKs in NRW einen ganz besonders schöne – und dank eines beliebten Songs der Toten Hosen ("Tage wie diese") durchaus bekannte – Location ausgesucht.

Ziel der Veranstaltung der beiden DRK-Landesverbände Nordrhein und Westfalen-Lippe am gestrigen Dienstagabend war es, eine Austauschplattform zwischen politischen Entscheidungsträgern und Verantwortlichen des Roten Kreuzes zu schaffen, Gespräche zu ermöglichen und Diskussionen über die Themen anzuregen, die das DRK als Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation aktuell bewegen.

Gerne folgte auch eine kleine Abordnung aus haupt- und ehrenamtlichen Vertreter*innen des DRK-Kreisverbandes Unna der Einladung in die Landeshauptstadt und nutze die Gelegenheit, ihre Erfahrungen aus dem Praxisalltag an die politischen Vertreter*innen heranzutragen.

Mit von der Partie waren von links nach rechts: Christine Scholl (Vorständin), Norbert Hahn (Vizepräsident), Michael Makiolla (Präsident), Timo Beckschäfer (Kreisrotkreuzleiter), Anika Knutti (Kreisrotkreuzleiterin), Alexandra Grund (JRK-Kreisleiterin) und Thorsten Grund (Stellv. Kreisrotkreuzleiter).

Begrüßt wurden sie von den beiden Präsidenten der NRW-Landesverbände Hans Schwarz und Dr. Fritz Baur, ehe Schulministerin Dorothee Feller als Hauptrednerin betonte: „Das gekonnte Eingreifen von Laien kann im Ernstfall Leben retten. Auch Schulen sind Orte, um die Bedeutung und die Fähigkeiten der Ersten Hilfe zu vermitteln. Das Erlernen von lebensrettenden Maßnahmen an den Schulen in Nordrhein-Westfalen ist uns daher wichtig.“

Auch in der anschließenden Podiumsdiskussion standen ganz besonders Kinder und Jugendliche mit ihren Bedürfnissen im Mittelpunkt. Deutlich wurde hier, dass die Krisen der letzten Jahre ganz besonders Kinder und Jugendliche psychisch belastet haben. Mehr und mehr junge Menschen äußerten Ängste und Zukunftssorgen. Tenor: Politik, Bildungseinrichtungen sowie Hilfsorganisationen und Wohlfahrtsverbände könnten hier gemeinsam Angebote schaffen, um auch junge Menschen fit für die nächste Krise zu machen.

Eine Aufgabe, der sich unser haupt- und ehrenamtliches Rotkreuzteam aus dem Kreisverband Unna bereits mit vielen kreativen Angeboten von Kitas über das JRK bis hin zu den Freiwilligendiensten widmet und gerne weiter stellen will.

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