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Auch Anleiter müssen üben: Fachbereich Freiwilligendienste bietet Schulung für Praxisanleiter in FSJ-Einsatzstellen
14.06.2021 15:23

Auch Anleiter müssen üben: Fachbereich Freiwilligendienste bietet Schulung für Praxisanleiter in FSJ-Einsatzstellen

Im Krankenhaus, Seniorenheim oder der Schule – überall dort, wo unsere Freiwilligendienstleistenden im FSJ eingesetzt werden, werden sie auch fachkundig betreut. Dazu wird jeder Jugendliche nicht nur einer/m DRK-Bildungsreferent*in zugewiesen, die/der sich um die Seminararbeit und alles organisatorischen und pädagogischen Fragen kümmert, sondern erhält zudem auch eine feste Ansprechperson vor Ort.


Deren Aufgabe als Praxisanleiter*in ist es einerseits, die Freiwilligen in ihre Aufgaben vor Ort einzuführen und sie anzuleiten, aber andererseits auch darüber hinaus im neuen Arbeitsalltag für Fragen oder bei Problemen als erster Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Um ihnen für diese spannende Aufgabe, in der Zusammenarbeit mit den Jugendlichen, das nötige Rüstzeug an die Hand zu geben, bietet der DRK-Kreisverband Unna regelmäßig Schulungen und Workshops für die Praxisanleiter*innen ihrer Einsatzstellen.


Mitte Mai war es mal wieder soweit und insgesamt 31 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus vielen unterschiedlichen Einsatzstellen im Raum Unna und OWL waren der Einladung zum digitalen Zoom-Workshop gefolgt.


Auf dem Programm standen dieses Mal vor allem Grundlagen. So erklärten die beiden DRK-Bildungsreferenten Jan Stolle und Natascha Özdilli nach einem kurzen Kennenlernen die wichtigsten Rechte und Pflichten der Freiwilligen. Anhand vieler Beispiele wurde gemeinsam über das Rollenverständnis aller Beteiligten Parteien und die gegenseitigen Erwartungen gesprochen.


Zudem stellten die Referent*innen vor, welche Themen und pädagogischen Ansätze bei den Bildungsseminaren im Mittelpunkt stehen und gaben einen Einblick hinter die Kulissen der Bewerbungsprozesse, die ablaufen, ehe der neue FSJler oder die neue FSJlerin an ihrem ersten Tag in der Einsatzstelle zum Dienst erscheint.


Neben den theoretischen Ausführungen gab es dabei immer wieder abwechslungsreiche Sequenzen, bei denen die Teilnehmenden in Zoom-Kleingruppen Beispiele diskutieren und sich untereinander austauschen konnten. Hier zeigte sich erneut, dass Videokonferenzen – insbesondere für räumlich weit verstreute, zeitlich sehr eingespannte Teilnehmerkreise – durchaus praktisch und vorteilhaft sein kann.

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