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Auch Anleiter*innen lernen dazu: Die lösungsorientierte Gesprächsführung im Umgang mit den FSJler*innen
17.05.2022 13:39

Auch Anleiter*innen lernen dazu: Die lösungsorientierte Gesprächsführung im Umgang mit den FSJler*innen

Im Krankenhaus, Seniorenheim oder der Schule – überall dort, wo unsere Freiwilligendienstleistenden im FSJ eingesetzt werden, werden sie auch fachkundig betreut. Dazu wird jeder Jugendliche nicht nur einer/m DRK-Bildungsreferent*in zugewiesen, die/der sich um die Seminararbeit und alles organisatorischen und pädagogischen Fragen kümmert, sondern erhält zudem auch eine feste Ansprechperson vor Ort. – Und auch diese müssen für ihre neue Aufgabe immer noch dazu lernen…

Schließlich ist es gar nicht so einfach, im Umgang mit den Freiwilligen auch in schwierigen Situationen immer den richtigen Ton zu treffen und bei Konflikten souverän zu reagieren. Um den Anleiter*innen hierfür im Praxisalltag eine gute Hilfestellung zu geben, boten unsere Bildungsreferentinnen Natascha Özdilli und Simone Dünkel in der vergangenen Woche den Workshop „Lösungsorientierte Gesprächsführung“ für alle interessierten Praxisbegleiter*innen an.

Für einen leichten Einstieg in das Thema sollten die Teilnehmenden nicht nur sich selbst, sondern auch ihr persönliches Totem in einer Konfliktsituation vorstellen. - Für alle, die nun nur Fragezeichen im Kopf haben: Ein Totem ist ein Symbol, das eine Verbindung zwischen einem Menschen und einer Situation darstellt. – Schnell war klar: Viele greifen in schwierigen Situationen zur Kaffee-Tasse. „Man hat einfach etwas in der Hand und die Wärme beruhigt ja auch.“, erklärt Bildungsreferentin Simone Dünkel.

Im weiteren Verlauf wurden die Erwartungen und Wünsche die die Teilnehmenden an den Workshop haben besprochen und nicht wenig später ging es inhaltlich direkt los: Wie wurde bisher in einer Konfliktsituation gehandelt, um zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen?

Schnell ging die Runde in den Austausch und teilte ihre bisherigen Erfahrungen im Umgang mit den FSJler*innen. Dabei stellte die Gruppe fest, dass vor allem die Art und Weise enorm wichtig ist, mit welcher man an solch eine Situation herantritt. Diese muss zwar von Person zu Person individuell abgestimmt werden, aber das Ziel ist dennoch dasselbe: Eine gemeinsame Lösung finden, mit der alle zufrieden sind und die den Umgang miteinander erleichtert.

Nach guten 4 ½ Stunden brummte der Kopf und die neuen Inspirationen, Eindrücke und Erfahrungen mussten erst einmal verarbeitet werden. Doch die Teilnehmer*innen waren begeistert! Die Bildungsreferentinnen Simone Dünkel und Natascha Özdilli erhielten nur gutes Feedback und aufgrund der hohen Nachfrage, sind sie schon dabei einen weiteren Workshop zum Thema „Lösungsorientieret Gesprächsführung“ zu planen.

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