Gemeinschaftsgeist und neue Ideen: Delegation aus dem Kreis Unna besucht DRK-Landesversammlung

Weit über 100 Rotkreuzler aus 38 Kreisverbänden der Region Westfalen-Lippe fanden am vergangenen Samstag den Weg zur großen Landesversammlung – dem höchsten beschließenden Gremium des DRK in Westfalen Lippe. Gastgeber war in diesem Jahr der DRK-Kreisverband Olpe, der die zahlreichen Haupt- und Ehrenamtlichen in der Stadthalle Attendorn empfing.

Aus dem Kreis Unna hatten sich an diesem Tage die gesamte Kreisrotkreuzleitung um Robert Wettklo, Anika Knutti, Marko Wilke und Kreisverbandsarzt Dr. Uwe Devrient, sowie, als Vertreter des Hauptamtes, Florian Lehnen, Assistent der Geschäftsführung des Kreisverbandes, auf den Weg nach Attendorn gemacht.   

Im Mittelpunkt stand dort die aktuell laufende Entwicklung der DRK-Strategie 2030. Nach Grußwörtern aus der lokalen Politik, sowie den ortsansässigen DRK-Verbänden, schilderte DRK-Landesverbandspräsident Dr. Fritz Baur die Bestrebungen hierbei ausführlich und konnte mit Generalarzt Dr. Bruno Most, Beauftragter für militärische Zusammenarbeit und Mitglied des Präsidiums des Deutschen Roten Kreuzes, zudem einen passenden Festredner zum Thema begrüßen.

Außerdem auf dem Programm: Der Tätigkeitsbericht zu den Aktivitäten des letzten Jahres sowie eine Vorausschau auf anstehende Projekte, die Wahlen einzelner Vorstandsposten, die Neufassung der Ordnung des Jugendrotkreuzes und die Ausrichtung der Verbandsstrukturen auf die voranschreitende Digitalisierung.