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Klausurtagung mit Zoom, Padlet & Co.: Fachbereich Freiwilligendienste schmiedet Pläne für das kommende Jahr
19.03.2021 09:00

Klausurtagung mit Zoom, Padlet & Co.: Fachbereich Freiwilligendienste schmiedet Pläne für das kommende Jahr

In den letzten Jahren ging es für das Team der Bildungsreferent*innen des Fachbereiches Freiwilligendienste traditionsgemäß im März zwei Tage mit Sack und Pack auf Klausurtagung um sich intensiv auszutauschen und gemeinsam an Konzepten und Strategien für die kommenden Monate zu arbeiten.

Und eigentlich taten die Bildungsreferent*innen auch dieses Jahr nicht viel anderes. Nur eben nicht im persönlichen Gespräch, sondern virtuell via Internet.

Statt wie bisher zwei ganze Tage – vom Frühstück bis zum gemeinsamen Abendprogramm – zusammen zu verbringen, hatte sich das Team diesmal auf Grund des neuen Mediums darauf geeinigt, lieber vier Vormittage intensiv miteinander zu arbeiten.

Und dieses Konzept zahlte sich aus: „Alle waren mit viel Disziplin und hoher Motivation dabei“, freute sich Fachbereichsleiterin Andrea Schröder, dass die virtuelle Klausurtagungs-Variante von ihrem Team so gut angenommen wurde. „Wir haben in den vier Tagen unheimlich viel geschafft!“

„Toll war vor allem auch die professionelle Moderation und Aufbereitung“, zeigte sich auch Kreisgeschäftsführerin Christine Scholl im Anschluss an ihren virtuellen Besuch beeindruckt, wie gut die genutzten technischen Mittel von Breakout-Rooms bis zu Padlet-Boards, die angewendeten Methoden unterstrichen. Verantwortlich dafür waren jeweils kleine Teams aus ein bis zwei Bildungsreferent*innen, die sich die vier Veranstaltungstage untereinander aufgeteilt und akribisch vorbereitet hatten.

Auf dem Programm stand dabei u.a., wie die Bildungsarbeit in den nächsten Monaten und in der Zeit „nach Corona“ organisiert werden soll. Von der Überarbeitung bestehender Materialien über die Struktur und Ausgestaltung der Anleiter-Workshops bis hin zur Gruppenverteilung für das kommende Jahr, wurden im Zuge dessen die verschiedensten Themen diskutiert und vorangebracht.

Zudem nutzte das Team einen ganzen Vormittag, um sich einmal intensiv mit dem pädagogischen Selbstverständnis als DRK-Jugendbildungsträger auseinanderzusetzen. So soll den Jugendlichen nicht nur formal Wissen vermittelt, sondern auch persönliche Entfaltung, Selbstbildentwicklung und Mitbestimmung ermöglicht werden. Dritter Pfeiler: Das praktische „fit machen“ für die private und berufliche Zukunft.

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