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Verstärkung für Katastrophenschutz gesucht! Hilfsorganisationen starten gemeinsame Kampagne
20.04.2021 07:12

Verstärkung für Katastrophenschutz gesucht! Hilfsorganisationen starten gemeinsame Kampagne

Mehr als 270 Ehrenamtliche aus ganz NRW trafen sich am vergangenen Samstag online zum virtuellen Kick-Off für die Kampagne „Engagiert für NRW“. Bereits seit einigen Monaten Arbeiten das NRW-Innenministerium, die Kommunen und die verschiedenen Hilfsorganisationen des Landes hierbei gemeinsam daran, das Ehrenamt im Bereich Katastrophenschutz zu fördern, mehr Aufmerksamkeit auf diese wichtige Arbeit zu lenken und motivierten Nachwuchs zum Mitmachen zu animieren.

Klar, dass da auch das DRK aus dem Kreis Unna nicht fehlen darf! Mit von der Partie war deshalb am Samstag auch Kreisrotkreuzleiterin Anika Knutti. Als eine von insgesamt 120 Rotkreuzler*innen aus ganz NRW lernte sie - aus dem heimischen Wohnzimmer heraus – gemeinsam mit den Ehrenamtlichen von ASB, DLRG, Johanniters, Maltesern, dem THW und dem Verband der Feuerwehren in NRW, die wesentlichen Marketing-Elemente der neuen Werbekampagne kennen.

Besonderes Highlight dabei: Die Enthüllung des großen Gruppenposters, für das Freiwillige aus allen Hilfsorganisationen gemeinsam Modell gestanden hatten. Für das DRK hält hier Michelle Lenz vom Kreisverband Gladbeck ihr Gesicht in die Kamera und vertritt die Farben des Roten Kreuzes.

Außerdem auf dem Programm stand im Anschluss die Vorstellung der künftig geplanten Maßnahmen. Denn, damit die anwesenden Freiwilligen in den nächsten Monaten auch erfolgreich als Kampagnenbotschafter*innen für ihre initiativen werben können, werden sie vorab in einer Online-Akademie und spannenden Workshops geschult. Zudem gibt’s eine Online-Tool-Box mit unterschiedlichsten Materialien für die Social-Media-Arbeit vor Ort.

„Eine wirklich spannende Veranstaltung“, freute sich Anika Knutti, Teil der Kampagne sein zu dürfen und lobte insbesondere die enge Zusammenarbeit zwischen den Hilfsorganisationen. Denn „auch wenn wir alle zu unseren einzelnen Vereinen gehören, zählt im Katastrophenschutz am Ende nur das WIR!“

Besonders am Herzen liegt das Projekt übrigens auch NRW-Innenminister Herbert Reul, der den teilnehmenden Helfer*innen am Morgen in einer Live-Videoschalte herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz dankte und betonte: „Wer in der Coronazeit nicht kapiert hat, dass Ehrenamtlichkeit einen hohen Wert hat, der hat es nicht verstanden. Jeden Tag kann man merken, wie wertvoll die Menschen sind, die uns jetzt in den unterschiedlichen Situationen helfen!“

In diesem Sinne: #EngagiertfürNRW

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