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„Wenn ich groß bin, werde ich…“ – Berufswochen in der Bönener DRK-Kita Nordlicht
08.02.2021 08:51

„Wenn ich groß bin, werde ich…“ – Berufswochen in der Bönener DRK-Kita Nordlicht

Feuerwehrfrau, Polizist, Apotheker oder doch lieber Landwirtin? Die Auswahl an spannenden Berufen ist riesig. Zum Glück haben die Kids unserer Bönener Kita Nordlicht noch ein bisschen Zeit, bis sie sich final für einen Karriereweg entscheiden müssen.  

Aber: Der Grundstein ist schon mal gelegt. Denn nach Abschluss ihrer vier „Berufswochen“ wissen die Berufstätigen von morgen zumindest ganz genau, was man bei der Feuerwehr, der Polizei, in der Apotheke und auf dem Bauernhof so alles zu tun hätte, wie der Alltag aussieht, was besonders viel Spaß macht und was sie sich für ihren späteren Job vielleicht auch so gar nicht vorstellen können.

Um das herauszufinden, beschäftigten sich die „Raketen“ – die ältesten Kinder der Kita, die in diesem Sommer auf die Grundschule wechseln – in den letzten drei Wochen schon intensiv mit der Feuerwehr, der Polizei und der Apotheke. Dabei wurde sich verkleidet, Ausrüstung gebastelt, Rollenspiele gespielt und so ganz nebenbei viel über die einzelnen Arbeitsplätze gelernt. „Für diese Woche steht mit dem Berufsbild „Landwirt*in“ nochmal ein ganz anderes spannendes Thema auf dem Programm“, freut sich die stellvertretende Kita-Leiterin, Michelle Barkawitz.

Eine tolle Alternative zum sonst üblichen letzten Frühlingshalbjahr der Raketen-Gruppe. Denn statt wie üblich in den letzten Monaten vor dem Kita-Abschluss noch verschiedene Ausflüge zu Polizei, Feuerwehr & Co. zu machen, musste sich das Nordlicht-Team diesmal coronabedingt etwas anderes einfallen lassen, um den Kindern die Berufswelt spielerisch, praxisnah und anschaulich näher zu bringen.

Und das nicht nur für die wenigen Kinder, die aktuell im Rahmen des eingeschränkten Pandemiebetriebes in der Kita betreut werden, sondern genauso auch für die vielen Kids, die gerade zu Hause bleiben. Mit der sogenannten „Raketen-Post“ flattert bei ihnen einmal wöchentlich ein Paket mit kleinen Aufgaben, Bastelmaterialien und Spielideen ins Haus.

„Wir stehen in engem Austausch mit den Familien. Es gibt viele Telefonate mit Kindern und Eltern und natürlich werden auch immer wieder Fotos von Verkleidungen oder Selbstgebasteltem hin und her geschickt“, berichtet Michelle Barkawitz. „Unser Ziel ist es, die Kinder Zuhause möglichst genauso gut zu fördern, wie die in der Kita. Niemand soll vergessen werden!“ Und das kommt an: „Die Eltern freuen sich sehr über das Angebot und sind dankbar für zusätzliche Spielideen und Anregungen, die sich auch Zuhause gut umsetzen lassen.“

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