Wie reagiere ich richtig? – Kreisverbands-Mitarbeiter*innen üben beim Fahrsicherheitstraining den Umgang mit Gefahrensituationen beim Autofahren

Eisige Glätte, rutschige Blätter oder Starkregen – das Wetter und die Natur können einem beim Autofahren manchmal ganz schön zusetzen. Damit unsere Kolleginnen und Kollegen sich in ihren Dienstwägen trotzdem zu jeder Zeit sicher fühlen, gehört zum Start im DRK-Kreisverband immer auch ein umfassendes Fahrsicherheitstraining.

Diese Woche war es wieder soweit. Eine kleine Gruppe aus 4 hauptamtlichen Mitarbeitenden und 3 künftigen FSJ-Seminar-Teamer*innen machte sich, ausgestattet mit diversen Dienstfahrzeugen, auf den Weg zum Übungsplatz der Fahrschule Move. 8 Stunden lang erwartete die motivierten Fahrerinnen und Fahrer dort eine abwechslungsreiche Mischung aus Theorie und Praxis zu Reaktions- und Bremswegen, ABS- oder ESP-Systemen & Co. Gemeinsam wurden diese zuerst erarbeitet und dann z.B. beim Slalom-Kurventraining oder der Gefahrenbremsung selbst ausprobiert.

Dabei hatten die Mitarbeiter*innen nicht nur die Gelegenheit, ihre eigenen fahrerischen Grenzen auszutesten, sondern auch einmal alle verschiedenen Dienstwägen, vom Caddy bis zum großen Crafter, Probe zu fahren. Eine tolle Möglichkeit, um Gefahrensituationen künftig besser abschätzen zu können und Vertrauen in das Fahrzeug sowie das eigene Können zu gewinnen.

„Es war total spannend!“, freute sich DRK-Bildungsreferentin Jackie Aßhoff im Nachgang. „Besonders die simulierte Schnee- und Eisfläche war interessant. Außerdem hat mir die Kombination aus Kurven fahren und gleichzeitig Radio oder Scheinwerfer bedienen, noch einmal deutlich gezeigt, wie schnell man beim Fahren abgelenkt werden kann.“